Kreatinin zu hoch für Narkose - SUC und Nierendiät

  • Hallo,


    wir kommen soeben vom Tierarzt. Erst wurde nochmal ein großes Blutbild gemacht. Dann war unter Narkose eine Gastroskopie geplant.


    Diese wurde jedoch nicht durchgeführt, da das Blutbild einen erhöhten Kreatininwert ergeben hat (Wert ist 2,6, normal ist zwischen 0,8 und 2,4). Daher wurde zum derzeitigen Zeitpunkt von einer Narkose abgeraten, denn unter Narkose wird die Niere wohl geringer durchblutet, was zur Folge hat, dass die Nierenwerte kurzzeitig noch schlechter werden würden.


    Jetzt sollen wir mit SUC und Nierendiät erst mal den Kreatininwert runter bekommen. SUC ist gekauft, bei der Diät kommt ihr ins Spiel.:peinlich: Soll ich einfach das Grundrezept für CNI-Katzen nehmen, oder das Kalkulatorrezept anpassen? Das aktuelle Rezept hänge ich euch an. Zweites wäre mir lieber, da wir ja immer noch auf Lachs, Blut etc verzichten, bis wir sicher wissen, dass das Erbrechen nicht durch eine Unverträglichkeit ausgelöst wird.


    Das Erbrechen behandeln wir vorerst weiter mit Cerenia und testet als neuen Säureblocker Pantopralzol.

  • Dann soll die TA verdammt noch mal infundieren, nach der OP.

    Was macht sie, wenn sie mal 'nen wirklich Niereninsuffizienten Patienten hat? Mit wirklich exorbitantem Krea?? So irgendwo weit über 3,5...

    :wacko: 2,6 bei 'ner Referenz bis 2,4 ist ja nu alles andere als weit überhöht.


    Krea reagiert mit anstieg auf jedes entzündliche Geschehen im Körper.

    Steigt unter chronischem Schmerz.

    Das kann die Niere sein, ja. Aber muss nicht.


    Naja. SUC schadet höchstens Deinem Geldbeutel. Versuchen kann man's.

    Und bleib bei dem aktuellen Futter - das scheint ja ansonsten soweit verträglich.

    (Und nein. Wenn es wirklich eine insuffiziente Niere ist, dann kann Futter da keine echte Besserung bewirken. Wir können über das Futter nur ein wenig der weiteren Verschlechterung entgegen wirken. Das ist was anderes.)


    :baby1:


    Hast Du die aktuellen Nierenwerte - alle! - mal da?



    :kwkw::ftft::wuetend:

    Wenn die TA keine Ahnung hat, wie sie weiter vorgehen will, ihr schlicht 'ne Idee fehlt, wo sie nach suchen könnte... warum, verdammt noch mal, kann sie das nicht sagen?

    Damit bricht ihr doch nix aus der Krone.

    Das Ärzte nicht allwissend sind, ist ja nu bekannt.

    (:peinlich:'tschulligung. Musste raus.)


    Hast Du eventuell die Möglichkeit, Dir eine 2. Meinung einzuholen?

    Liebe Grüße von SiRu und den Katzingern!


    Napoleon 17.06.1997 - 27.07.2012 &

    Tiger 17.06.1997 - 02.02.2016 (beide Einzug 27.12.2006)

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  • Jap, ich würd nen zweiten TA aufsuchen.


    Klar, geht ne Injektionsnarkose auf die Nieren. Dann spült man die eben gut (wie SiRu oben schon sagte, per Infusion). Wenn man das als so dramatisch ansieht, sollte man vllt über eine Inhalationsnarkose nachdenken, die ist weniger belastend für die Nieren, ach für die ganze Katz. Aber eben teurer, und kann auch nicht jeder, braucht nämlich spezielles Gerät.


    Was Narkosen bei Patienten mit richtig hohen Nierenwerten angeht - unterschreib ich bei SiRu.


    Nicht aufregen *beruhig*


    Was Cerenia angeht - das Zeug ist super! Ist s.c. laut meinem Doc aber sehr unangenehm fürs Tier! -> i.v. wenn möglich, ansonsten gibts wohl auch Tabletten. Oder eben in den sauren Apfel beissen, und doch s.c. spritzen. Will nur, dass du drum Bescheid weisst.

  • Erstmal Danke!


    Über die verschiedenen Narkosemöglichkeiten wurde gar nicht gesprochen...finde ich sehr interessant und hätte das gerne von der erfahren. Nunja.


    beagle2

    Cerenia geben wir oral als Tablette. Findet er etwas doof, aber wenn ich schnell bin und die recht weit in den Rachen "werfe", kommt sie idR auch nicht mehr raus. Ich frage mich nur, ob das so toll ist. Weil der Brechreflex ja komplett unterdrückt wird. Da hat sich die Natur ja schon was bei gedacht...aber im Moment sehe ich auch keine andere Lösung. Sonst spuckt er mir weiter die ganze Wohnung voll. Ist für ihn und mich nicht wirklich angenehm.


    Wir haben Freitag nochmal einen Termin. Wenn der wieder so unglücklich verläuft, werden wir definitiv einen anderen Arzt aufsuchen. Das mit der Inhalationsnarkose werde ich auf jeden Fall ansprechen.


    SiRu

    Ja, ich hab gerade in der Apotheke nicht schlecht gestaunt. 66 Euro für so ein paar Ampullen. Ich werde es testen und mir eine Meinung bilden. Im Moment klammere ich mich an jeden Strohhalm, der Besserung verspricht.

  • Wir hatten Cerenia nach der letzten Narkose, Zugang lag noch, also gabs das Zeug i.v.. In dem Zusammenhang erzählte der Doc auch, dass s.c. nicht so toll ist.


    Erbrechen unterdrücken ist... naja. Unter Umständen schon sinnvoll. Nach der vorletzten OP hat Madame sich (trotz Inhalationsnarkose) anschliessend die Seele ausm Leib gekotzt - sicher ein unglücklicher Zufall, dass gerade an dem Abend ne Fellwurst raus wollte. Dennoch, ich stand nachts dann beim Notdienst. Wenn man sowas verhindern kann, dann tut mans eben.


    Was Inhalationsnarkosen angeht... Wir hatten bisher zwei. Davor zwei (?) Injektionsnarkosen. Schläfrige Katze für den Rest des Tages kannst du bei ner Inhalationsnarkose vergessen, nach ner halben Stunde stand die Dame schon wieder, und wollte mich suchen, als ich kurz ausm Behandlungszimmer raus war um zu bezahlen ;) Sicher, beide Varianten belasten den Körper, das darf man nicht vergessen. Aber wenn ich die Wahl hab würd ich immer wieder ne Inhalationsnarkose nehmen, einfach weil das Zeug so viel besser dosierbar und schneller aus dem Körper raus ist.

  • Ja, ich hab gerade in der Apotheke nicht schlecht gestaunt. 66 Euro für so ein paar Ampullen. Ich werde es testen und mir eine Meinung bilden. Im Moment klammere ich mich an jeden Strohhalm, der Besserung verspricht.

    Der Test wird sehr lange dauern.

    SUC ist nicht, was innerhalb von 2 Wochen wirkt. Das weiß ich vom Mitlesen in anderen Foren.

    Sondern langfristig. Und ist eigentlich eine Therapie zur Verzögerung der Verschlechterung von CNI.


    Wenn möglich, 2. Meinung einholen.

  • Dann soll die TA verdammt noch mal infundieren, nach der OP.

    Wenn die TA keine Ahnung hat, wie sie weiter vorgehen will, ihr schlicht 'ne Idee fehlt, wo sie nach suchen könnte... warum, verdammt noch mal, kann sie das nicht sagen?

    Damit bricht ihr doch nix aus der Krone.

    Das Ärzte nicht allwissend sind, ist ja nu bekannt.

    ('tschulligung. Musste raus.)

    Ich fluche gleich mal richtig mit. Mich nerven solche Tierärzte so ohne Ende.

    Ich verstehe es ehrlich nicht. Eben weil weit mehr als bestehende Nierenerkrankungen den Krea hochtreiben können. Selbst mein CNIchen landet für Zahnreinigungen in Narkose, einfach weil die, wenn sie nicht behandelt werden, für Entzündungen sorgen, die wiederum auf die Nieren gehen. Oh Wunder, was ist jetzt wohl das geringere Übel? Einmal Narkose mit guter Überwachung und Infusionen? Oder dauerhafter Zahnstein, der die Nieren noch mehr schädigt?


    Ich bin auch für die 2. Meinung, das ist ja theoretisch schon im Gespräch möglich, Situation mit Werten schildern und fragen, wie dazu gestanden wird.

  • Diese wurde jedoch nicht durchgeführt, da das Blutbild einen erhöhten Kreatininwert ergeben hat (Wert ist 2,6, normal ist zwischen 0,8 und 2,4).


    Jetzt sollen wir mit SUC und Nierendiät erst mal den Kreatininwert runter bekommen.

    Das ist zwar erhöht, aber längst noch nicht lebensbedrohlich.


    Meinen Großen hab ich mit ähnlichen Werten schon mehrfach zum Zahnarzt geschleppt (Inhalationsnarkose + Infusion und ordentlichem Monitoring helfen da schon immens).


    SUC kann die Nieren unterstützen, aber um den Crea runterzukriegen wäre bei homöopatischen Mitteln eher Renes angesagt. Wobei bei homöopathischen Mitteln eigentlich ein Heilpraktiker mit dabei sein sollte...



    Selbst mein CNIchen landet für Zahnreinigungen in Narkose, einfach weil die, wenn sie nicht behandelt werden, für Entzündungen sorgen, die wiederum auf die Nieren gehen. Oh Wunder, was ist jetzt wohl das geringere Übel? Einmal Narkose mit guter Überwachung und Infusionen? Oder dauerhafter Zahnstein, der die Nieren noch mehr schädigt?

    @Kuro  SiRu manchmal könnte ich euch einfach "knutschen". Das ist sowas von auf den Punkt gebracht...

    Wir haben Freitag nochmal einen Termin. Wenn der wieder so unglücklich verläuft, werden wir definitiv einen anderen Arzt aufsuchen. Das mit der Inhalationsnarkose werde ich auf jeden Fall ansprechen.


    SiRu

    Ja, ich hab gerade in der Apotheke nicht schlecht gestaunt. 66 Euro für so ein paar Ampullen. Ich werde es testen und mir eine Meinung bilden. Im Moment klammere ich mich an jeden Strohhalm, der Besserung verspricht.

    Zweitmeinung ist nie verkehrt.


    Die Ampullen bekommt man auch in Onlineapotheken und dort auch wesentlich günstiger. Man muss nur ein wenig suchen, wo alle drei Mittel mit dem Versand am günstigsten sind.

  • Ich habe da nochmal eine Frage. Ich habe mich jetzt etwas in die verschiedenen Narkosemöglichkeiten eingelesen. Ich finde das mit der Inhalationsnarkose iVm Intubation klingt wirklich am besten. Aber: Wie lassen sich Intubation und Gastroskopie miteinander vereinbaren? Also rein praktisch. Das muss ja beides durch Mund und Hals. Kann das Kombiniert werden?

  • Da fragst jetzt was...

    Im Prinzip ja: Das eine geht in die Luftröhre, das andere durch die Speiseröhre.

    Eng wird das auf jeden Fall...

    Liebe Grüße von SiRu und den Katzingern!


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  • Huhu,


    ich hatte vor ein paar Jahren eine Ausbildung zur TFA begonnen und kann mich nicht erinnern, dass ich dort eine Endoskopie unter Inhalationsnarkose mitbekommen habe. Das war alles per Injektion... die Untersuchung geht in der Regel ja sehr schnell, also nur wenige Minuten und dementsprechend wenig Narkosemittel braucht man. Bei manchen reicht auch eine tiefe Sedation, wo sie, je nach Mittel, wieder aufgeweckt werden können. Und auch die Inhalationsnarkose müsste ja per Injektion eingeleitet werden, damit der Tubus gelegt werden kann. Nicht viel länger und die Untersuchung wäre schon vorbei, also ob es sich dann wirklich "lohnt", noch über die Inhalation zu gehen...


    Ob es technisch möglich wäre, Tubus und Endoskop unterzubringen und ob das woanders so durchgeführt wird, kann ich nicht sagen. Das stelle ich mir schwierig vor, bei Katz ist ja sehr wenig Platz im Mäulchen :ka:

  • Da ein ZahnTA es auch schafft, trotz Tubus sogar Zähne im Kiefer zu zerteilen, würd ich erstmal davon ausgehen, dass auch eine Gastroskopie gehen kann. Ist halt die Frage, wie eng das "weiter unten" wird.


    Einen TA fragen kostet nichts. Übrigens würd ich bei der Antwort sehr genau auf den Umfang achten - "Nein, geht nicht, punkt.", und ich bin weg. "Nein, geht nicht weil...." und ich bleib da ;)

    (Du glaubst nicht, wie viel ich bei Mias letzten OP/Check-Termin gelernt hab. TA hat sooooo viel erklärt :) )


    Aber besprich das mit deinem TA. Wenn er gute Argumente gegen eine Inhalationsnarkose hat - warum nicht. Wir wissen hier ja auch nicht alles ;) (Aber wir geben unser bestes, damit es irgendwann mal so ist :P )

  • Das klingt nachvollziehbar.


    Dann doch so?

    Klar, geht ne Injektionsnarkose auf die Nieren. Dann spült man die eben gut (wie SiRu oben schon sagte, per Infusion).

    Was bedeutet dabei genau "spülen"? Nur damit ich der am Freitag die richtigen Sachen nennen kann und nicht so völlig ahnungslos da stehe wie gestern.


    Gretel geht es nämlich leider was der Erbrechen angeht noch schlechter. Man merkt nach jedem Happen Futter wie sein Körper gegen das Cerania ankämpft. Er erbricht dann zwar nicht aber speichelt extrem und schleckt und stößt auf.


    Immerhin eine Baustelle haben wir langsam im Griff: der Ph-Wert im Urin ist dank Guardacid von 9 auf mittlerweile 6,5 gesunken.

  • "Spülen" der Niere heißt nur, das isotonische Kochsalzlösung in die Katze gegeben wird - wenn ein Zugang liegt, über den.

    Über die Vene kann man auch mehr Natzel(:faxen:NaCl-Lösung = Kochsalzlösung) einfüllen, als wenn man sie s.c - subcutan/unter die Haut - gibt.


    Das überschüssige Wasser will der Körper wieder loswerden: Die Niere holt mehr Wasser aus dem Blut. Und mit dem Wasser dann auch Schadstoffe - hier also die Stoffwechselreste vom Narkosemittel.



    Der Harn-pH- darf jetzt aber nicht mehr tiefer.



    :peinlich:

    (Mir gefällt so überhaupt nicht, was Du über Gretels Zustand schreibst.)


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  • (Mir gefällt so überhaupt nicht, was Du über Gretels Zustand schreibst.)

    Mir auch nicht. Deshalb bin ich schleunigst für ne Zweitmeinung.
    Nicht, weil der TA vllt nix kann oder so, sondern einfach um jemand mit nem frischen Kopf drüber nachdenken zu lassen. Jemand der vllt ne neue Idee hat, oder einfach den Baum vor lauter Wald nicht übersieht.

  • Für morgen ist der zweite Anlauf für eine Gastroskopie geplant. Die Narkose wir durch eine Injektion eingeleitet und dann als Inhalationsnarkose fortgeführt. In der Aufwachphase wird eine Infusion gelegt.


    Während der Narkose wird noch Zahnstein entfernt.


    Ich hoffe, Gretel übersteht alles gut und es wird endlich ein Grund für sein Erbrechen gefunden. Die Befunde vom Pathologen liegen voraussichtlich Mittwoch oder Donnerstag vor.

  • Daumendrücker da lass....

    Liebe Grüße von SiRu und den Katzingern!


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