Hallo zusammen,
Mein Hovimädchen Holla ist jetzt 22 Monate als. Sie wird seit dem 8. Lebensmonat gebarft.
Sie ist topfit, sehr aktiv, wiegt ca. 31 kg.
Ihr Fell ist superweich und schön glänzend, aber leider sehr dünn (schon den ganzen Winter über, aber sie machte nie den Eindruck, als wäre ihr kalt, eher im Gegenteil). Vor ein paar Tagen fiel mir auf, dass auch das Rutenfell jetzt sehr dünn ist und die Hosen auch.
Mein erster Gedanke war Schilddrüsenunterfunktion, aber so munter und aktiv wie sie ist, kann das kaum sein.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte und was ich machen kann?
Ach ja, läufig war sie dieses Jahr noch nicht.
Viele Grüße,
Uta
Dünnes Fell
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Mein erster Gedanke war Schilddrüsenunterfunktion, aber so munter und aktiv wie sie ist, kann das kaum sein.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Auch wenn der Hund aktiv ist, kann die Schilddrüse die Funktion schon zurück gefahren haben. Viele SDU Hunde sind sogar eher hyperaktiv.Es kann auch schlicht sein, dass sich der Hormonhaushalt mit 22 Monaten noch nicht so richtig eingespielt hat. Ich kenne gerade bei den DSH zB viele junge Hündinnen die komplett abhaaren und dann Monate brauchen um wieder vernünftig im Fell zu stehen. Das gibt sich meistens nach ein zwei Läufigkeiten bzw pendelt sich dann mit dem Hormonzyklus ein.
Ich würde es weiter beobachten.
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Danke für die Antwort Raphaela,
Dann beobachte ich einfach, wie's sich weiter entwickelt.
Was kann ich denn wohl so positives zum Fellaufbau supplementieren?
Viele Grüße,
Uta -
Biotin in jeglicher Form und Omega 3 Fettsäuren sind immer gut für das Fell. Gegebenenfalls würde ich auch über Kieselerde nachdenken.
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Ok, gebe jetzt noch Bierhefe dazu. Omega3FS bekommt sie schon in Form von Fischöl, Rapsöl, Leinöl (wechselnd).
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