Hallo zusammen,
eine liebe Freundin hat vor einem Jahr eine 11-jährige Katze aufgenommen, der man damals nur noch wenige Wochen bis Monate Lebenserwartung zugesprochen hatte und man daraufhin entsorgt hatte. Die Kleine hat Lymphdrysenkrebs und war in einem desolaten Zustand.
Nun hat die kleine Kämpferin ihre Lebenserwartungen schon vielfach übertroffen und erfreut sich wieder/immer noch guter Gesundheit.
Aufgrund des Krebses sind ihre Nieren schon stark in Mitleidenschaft gezogen und in letzter Zeit frisst sie ihr Dosenfutter (nur hochwertige Sorten wie Grau, CFF, GranataPet, Dibo...) schlechter, stürzt sich jedoch auf alles, was man ihr roh anbietet.
Nun möchte meine Freundin ihre kleine Kämpferin gern zu mehr als 20% mit Rohem versorgen.
Könnt ihr mir sagen, ob das so eine gute Idee ist?
Muss das Futter auf irgendeine Art und Weise speziell supplementiert werden?
Vielen Dank für eure Ratschläge.
Mundgulli