Arthritis und Ernährung

  • Hallo,


    mein Kater Freddie ist schon recht alt (zwischen 15 und achtzehn) und bei ihm wurde in den Weihnachtsferien aaine Arthritis diagnostoziert; allerdings wurde nicht geröngt. Schon das Abtasten brachte eindeutige Ergebnisse, sagt die Tierärztin. Ich hatte ihm schon vorher - weil ich den Verdacht schon hatte, daß er eine Arthrose entwickelt hatte) Grünlippmuschelextrakt besorgt und seit Anfang Dezembert bekommt er den, meßbaren Erfolg hab eich nicht beobachten können.


    Ich muß ihm jeden 2. Tag das allfällige C...???? (Hilfe! Alzheimer) subcutan, das heißt unter die Haut spritzen. Der Homöopathische Versuch vorher mit Zeel und Traumeel brachte nichts. Die TA sagt auch, daß es so schlimm sei, daß ich mir da keine Hoffnung machen dürfte. Sie schwört aber, daß das gespritzte Mittel keinerlei Maaaagenschädigende Wwwirkung hat.


    NUn frage ich mich, ob die Ernährung den Krankheitsverlauf beeinflussen kann, finde aber nix. Ich meine, mich erinnern zu können, daß Getreide die Entzündung (aslo den Zustaand Arthritis) hervorrufen soll, weiß es aber nicht mehr, woher ich das habe.


    Kennt Ihr irgendetwas, was ich bei seiner Ernährung beachten muß?


    Zufall oder nicht, so schlimm wurde seine Erkrankung, wwwwnachdem ich eine Woche im Krankenhaus war (S<chulter gebrochen) und in dieser Zeit fast ausschließlich die TRofu-Reste verabreeeicht wurden. Auch danach habe ich erstmal nur wenig Rohes gegeben, weil natürlich mein rechter Arm nicht belastet wreden konnte, jetzt geht es wieder. Jetzt barfe ich wieder 50% und der Rest ist gute Dose.


    Grüßle
    Christina

  • Hallo Christina,


    meinst du Cartrophen?


    Meine 7 Jährige Oskar leidet an mittlerer Arthrose in der Hüfte und an der Lendenwirbelsäule. Sie bekommt seid Ende letzten Jahres Cosequin und Zeel (Traumeel bracht nichts). Ich hab nicht den Eindruck als das es Besserung bringt und bin jetzt am überlegen auf Carthrophen umzusteigen.


    Sie futtert am liebsten Dofu, und ab und an bekommt sie auch etwas Trofu. Mich würde auch brennend interessieren ob ich mit Barfen ihre Krankheit positiv beeinflussen könnte.


    Vielleicht weiß ja jemand etwas darüber.


    Viele Grüße
    Nicole

  • Zitat

    Original von Stiene
    Sie schwört aber, daß das gespritzte Mittel keinerlei Maaaagenschädigende Wwwirkung hat.


    Darüber scheiden sich ja anscheinend die Geister. Aber du weißt das das Metacam alles andere als Nierenfreundlich ist und viele Katzen mit den Nebenwirkungen zu kämpfen haben? Oskar sollte es wegen ihrer Arthrose auch bekommen, aber ich lass es ihr nicht geben weil sie es bei einer früheren Veordnung wg. Kehlkopfentzündung nciht vertragen hat. Sie hat ständig das Futter wieder erbrochen. Wenn deine Katze es verträgt ist es ja gut, aber ich würde dir empfehlen die Nierenwerte regelmäßig kontrollieren zu lassen.

  • DAnke für den Hinweis, das werde ich prüfen lassen.
    Was tust Du für Oskar, wenn sie Metacam nicht bekommt?


    Freddie hat übrigens neulich erbrochen und in seinem ALter muß man mit den Nieren vorsichtig sein...


    Gruß
    Christina

  • Nun ja viele Möglichkeiten bleiben Oskar nicht.


    Traumeel hilft nicht
    Cosequin höchst dosiert - obs hilft, keine Ahnung, ich merke nichts, aber manchmal brauch man da Geduld, deswegen wird es weiter gegeben. Soll auf alle Fälle DER Ferrari unter den Mittelchen sein, wesentlich effektiver wie Grünlippmuschelpulver (und teurer)
    Zeel - obs hilft, keine Ahnung, ich merke nichts, aber manchmal brauch man da Geduld, deswegen wird es weiter gegeben
    Metacam fällt wegen angeknacksten Nieren und Unverträglichkeit aus
    Bioresonanz soll nach höchstens 3 Sitzungen helfen, wird in 2 Wochen in Angriff genommen, wenn das doch nicht hilft dann gehts weiter mit:
    Rimadyl haben wir noch nicht ausprobiert
    Cartrophen haben wir noch nicht ausprobiert


    Wenn aber alles nichts hilft, dann werde ich mich mit der Goldakupunktur auseinander setzen.


    Viele Grüße

  • Zeel und Traumeel waaren bei uns ohne Wirkung. Der Grünlippmuschelextrakt wird weiter gegeben, Nutzen fraglich.
    Ich habe gehört, daß Chiropraktik gut wäre, weil sich aufgrund der Verkrampfungen und Fehlstellungen zur Schmerzvernmeidung eben dauernde Fehlstellungen ergeben, die behoben werden sollten. Habe keine Erfahrung und will das in ANgriff nehmen.
    Angeblich sollen Magnetfeldmatten helfen können, habe auch keine Erfahrung und auch Akupunktur soll helfen können. Einsweilen, solange ich suche, muß er Metacam bekommen, denn es ist ganz schlimm bei ihm. Und Schmerzen machen es nicht besser; außerdem kann ich ihn nicht leiden sehen, er keidet wirklich furchtbar.


    Gruß
    Christina

  • Hallo Christina,


    ja das ein Chirupraktiker viel machen kann hat mir meine TA auch gesagt. Damit lassen sich wohl tolle Erfolge erziehlen. Leider würde meine Oskar keinerlei Übungen mit sich machen lassen, daher scheidet das für uns komplett aus.
    Du mußt natürlich entscheiden was für dein Tier das Beste ist, und wenn der Nutzen den Nebenwirkungen überwiegt, dann ist das Metacam doch in Ordnung. Wichtig ist ja das Freddie keine Schmerzen hat.


    Viele Grüße

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